In einer historischen Tuchfabrik stellen wir auf über 100 Jahre alten Maschinen Wolldecken her und erzählen die Geschichte der Wollverarbeitung und der Bramscher Tuchmacherfamilien.
Aktuelles
Wir möchten ihre Wünsche und Bedürfnisse besser kennenlernen und stärker berücksichtigen!
Deswegen beteiligen wir uns an dem großangelegten Publikumsforschungsprojekt "Sentomus“.
Über 400 Jahre verarbeiteten die Bramscher Tuchmacher die Wolle der Schafe – bis heute werden im Tuchmacher Museum auf historischen Maschinen Wolldecken hergestellt.
Aus gesammelten Zwiebelschalen, Avocadokernen, Granatapfelrinden, Tee- und Kaffeesatz können Farben gewonnen, um Stoffe dauerhaft zu färben.
Die kleinen, einzigartigen und kostbaren Momente im unfassbaren Ganzen zu würdigen und ihnen eine künstlerische Form zu verleihen, prägt das Werk von Edith Pundt.
In dem Workshop mit Anette Rega geht es um das Experimentieren sowohl mit frischen als auch mit getrockneten Blüten und Blättern, je nachdem, was die Natur gerade bietet.
Gabi Mett begreift das Textile in Material und Technik als ein überzeugendes, immer wieder neu erprobtes künstlerisches Ausdrucksmittel.
Aus Blüten, Blättern und Wurzeln lässt sich eine faszinierende Palette natürlicher Farben gewinnen, mit denen wir malen, drucken und färben können.
Mit dem Tuchmarkt knüpft das Museum an die textile Vergangenheit der Stadt Bramsche an.
Mit Spielfreude, Kreativität und Virtuosität gibt das Berliner Trio dem Tango Nuevo ein neues Gesicht.